BLeNDED
Sa 17.04.2010 * 23:59Dice Club
Voltairestr. %
10179 Berlin
Deutschland
Line-Up:
Asem Shama (highgrade)
&me (KeineMusik)
Holgi Star (kiddaz.fm)
Ghanaian Stallion (Everything Remains Raw)
DJ Danetic (slangin ?em beatz)
DJ Skare (Everything Remains Raw)
Murian Benz (Ich liebe mehr)
Apart Live (Black Chrom/Debox)
AK: 10,00 Euro
Beschreibung zur Veranstaltung:
BLeNDED
-es wächst zusammen, was zusammen gehört. 30
Jahre nach Kraftwerk und den ersten rhytmischen
Sprechgesangsübungen in der Bronx, kommt es in
der deutschen Hip-Hop-Hauptstadt und Welt-
Elektro-Kapitale Berlin endlich zur Versöhnung
der beiden generationsprägenden Subkulturen
gleichen Ursprungs. Schließlich flasht, wer als
Jugendlicher in den 90ern (guten) Hip-Hop gehört hat, auf den
Bass (elektro) von heute. Trotzdem malt die Vergangenheit mit goldenem Pinsel, so dass der typische Innenstadt-Elektro-Twen auch heute noch stundenlanger Melancholie anheim zu fallen
droht, wenn er zufällig sein erstes Biggie-Album hervorkramt. Dementsprechend ekstatische Reaktionen kann man in den must- clubs der Elektroszene immer wieder beobachten, sollte sich der DJ in einem Anfall von Party-Antifaschismus dazu entschliessen,
ein paar tracks Hip-Hop zu spielen. Dass der feine, aber gewichtige Unterschied zwischen gutem Hip-Hop und unmusikalisch hingekotzten Beleidigungen dabei beachtet werden muss, versteht sich von selbst. Schließlich geht es um eine Heimat, in der
Hauptstadtbewohner mit allgemeiner Freude an der (unangepassten) Subkultur beides haben: den Sound ihrer Jugend und den weltberühmten Sound ihrer Heimatstadt. Es ist mal wieder Zeit, in Berlin Mauern einzureissen, die Menschen sind weiter als die Partypolitik! Ohne Kommerz, aber mit Toleranz. BLeNDED und cool.
BLeNDED
-es wächst zusammen, was zusammen gehört. 30
Jahre nach Kraftwerk und den ersten rhytmischen
Sprechgesangsübungen in der Bronx, kommt es in
der deutschen Hip-Hop-Hauptstadt und Welt-
Elektro-Kapitale Berlin endlich zur Versöhnung
der beiden generationsprägenden Subkulturen
gleichen Ursprungs. Schließlich flasht, wer als
Jugendlicher in den 90ern (guten) Hip-Hop gehört hat, auf den
Bass (elektro) von heute. Trotzdem malt die Vergangenheit mit goldenem Pinsel, so dass der typische Innenstadt-Elektro-Twen auch heute noch stundenlanger Melancholie anheim zu fallen
droht, wenn er zufällig sein erstes Biggie-Album hervorkramt. Dementsprechend ekstatische Reaktionen kann man in den must- clubs der Elektroszene immer wieder beobachten, sollte sich der DJ in einem Anfall von Party-Antifaschismus dazu entschliessen,
ein paar tracks Hip-Hop zu spielen. Dass der feine, aber gewichtige Unterschied zwischen gutem Hip-Hop und unmusikalisch hingekotzten Beleidigungen dabei beachtet werden muss, versteht sich von selbst. Schließlich geht es um eine Heimat, in der
Hauptstadtbewohner mit allgemeiner Freude an der (unangepassten) Subkultur beides haben: den Sound ihrer Jugend und den weltberühmten Sound ihrer Heimatstadt. Es ist mal wieder Zeit, in Berlin Mauern einzureissen, die Menschen sind weiter als die Partypolitik! Ohne Kommerz, aber mit Toleranz. BLeNDED und cool.
Anfahrt:
zwischen Alexanderplatz und Janowitzbrücke direkt vor de S-Bahnbögen
zwischen Alexanderplatz und Janowitzbrücke direkt vor de S-Bahnbögen
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Vorderseite
Eintrag vom: 31.03.2010
