Killekill Club

Mi 14.04.2010 * 21:00
Kantine am Berghain
Zugang über Wriezener Bahnhof
10243 Berlin
Deutschland

Line-Up:
HEY-Ø-HANSEN RECORD RELEASE PARTY
HEY-Ø-HANSEN (pingipung) - live
SUTSCHE & FELLO (hh) - live
ZIMMER (hh) - dj
N>E>D (leisure system) - dj
CGB-1 (d&m) - dj



Beschreibung zur Veranstaltung:
Weiter geht's dann die Woche drauf mit einer Release Party für die neueste Platte von HEY-Ø-HANSEN,
den Legenden des Austrodub.
Aus grauer Vorzeit kommt der Austrodub mit Hannibals Elefanten aus Afrika über die Alpen bis nach Berlin.
Die ultimative Killerkiste, der König des Dschungels, intergalaktischer Sternenkreuzer.
Den Begriff AUSTRODUB haben sie selbst erschaffen. Was das sein soll? Das, was sie halt machen: Dub
irgendwie, aber mit so vielen losen Enden und freien Assoziationen, dass man es eben nicht einfach als
Dub bezeichnen dürfte. Humorvoll, spontan, hoch professionell und super sympathisch.
Hey-Ø-Hansen haben auch noch Freunde, die ihr Instrument führen können wie eine Waffe. und am Ende
ist es dann soweit:
Die Hälfte steht da und lauscht begeistert und zittert im Bass. Und die andere Hälfte wackelt mit dem Po
dazu oder reißt die Arme euphorisch in die Höhe.
Den Abend eröffnen wird ZIMMER, ein sehr exquisiter Selekteur des guten Geschmacks. Unbedingt seine
Podcasts anhören: http://zimmersounds.tumblr.com/
Der erste Live act des Abends, SUTSCHE, ist ein Hamburger Soundsystem, das Techno-Maxis auf 33
spielt.
Vor einem Jahr haben sie begonnen, und seitdem diverse (gefühlte) Publikumspreise auf der Fusion,
Obstgartendisko, Kubik-Club gekriegt.
Der Sound ist bassig und langsam, ~95 statt ~125 bpm, "sutsche" eben. Ihr Logo ist die Schnecke.
Fello ist das Performance-Instrument von Springintgut (Pingipung, CCO).
Cello und Computer werden durch einen Bewegungssensor am Bogen verlinkt. Die Verarbeitung des Cello-
Sounds in einer detaillierten Delaymaschinerie passiert parallel zum Cellospiel. Manchmal beginnt das
eigentlich Spiel erst wenn der Bogen nicht mehr auf den Saiten ist, sondern schon wieder in der Luft.
Faszinierend.
Und auch das Cello hat eine Schnecke.
Zwischen den live Acts spielt noch CGB-1 - wir würden einfach mal sagen: Reggae-DJ N#1 in Berlin - ein
DJ-Set und nach dem Ganzen gibt es dann noch N>E>D zu genießen, Veranstalter der Leisure System-
Parties, Betreiber der LittleBig-Agentur und somit erwiesener Feinschmecker aller basslastigen Musik.
Hier noch ein paar Pressestimmen zu Hey-Ø-Hansen:
Der kulturelle Clash, mit dem die in Berlin lebenden Österreicher aufwarten,...strahlt eine an Anarchie
grenzende künstlerische Freiheit aus und ist trotzdem jede Sekunde purer Genuss...weder aufdringlich
noch gefällig." (FAZ)
Schwerer Dub, feinstes Songwriting, eine große Portion Gefühl für den Track. LoFi ist nur der freundlich
vorgeschobene Allgemeinplatz. (DE:BUG)
'Austro-Dub', das klingt ein bisschen nach einer plörrigen Wiener Mélange à la Kruder & Dorfmeister, doch
davon ist Hey-O- Hansens Musik ungefähr so weit entfernt wie ein Tiroler Bergwiese von einem Tonstudio
auf Jamaika. Liegt Kingston Town nicht in Wirklichkeit in Tirol? (DIE ZEIT)


Anfahrt:
S Ostbahnhof

Eingang ´übers Wriezener Carree und vorm Haupteingang des Berghains links über den Bierhof.

Mehr Infos unter: http://www.bierhof.info
Eintrag vom: 12.03.2010


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