
CLUB MORAL präsentiert:
Fr 06.11.2009 * 23:00Rote Sonne
Maximiliansplatz 5
80333 München
Deutschland
Line-Up:
DOMINIK EULBERG (Cocoon, Traum/Westerwald)
SCHARRENBROICH (Kompakt/Köln)
STEREO AKA NONAME (Gedankensport/Muc)
AK: 10,00 Euro
Beschreibung zur Veranstaltung:
In den frühen Morgenstunden kann es schon mal vorkommen, dass man Dominik Eulberg alleine und lediglich mit einem Spektiv bewaffnet, am schilfbewachsenen Seeufer stehen sieht. Dort, wo niemand ihn stört, geht er seinem Hobby nach: Vögel beobachten. Ist der leidenschaftliche Ornithologe einmal nicht seinen gefiederten Freunden auf der Spur, sitzt er am Computer und produziert Technomusik. Dominik Eulbergs Faszination für elektronische Musik beginnt schon in sehr jungen Jahren. Mit Freunden lauscht er stets den so mysteriösen Klängen der Sven-Väth Clubnights. Einmal in den Bann gezogen, lässt es ihn nicht mehr los. So beginnt er im Alter von 15 Jahren Platten zu kaufen und das Auflegen zu erlernen. Dabei richtet er schon von beginn an sein Augenmerk auf innovative, experimentelle Platten. 1995 legt er sich dann einen eigenen Gerätepark zu, um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und diverse Live-Auftritte abzuliefern. Erste Veröffentlichungen kommen auf Mathias Schaffhäusers Label Ware und auf dem Frankfurter Label Raum...Musik heraus. Dann lernt er Riley Reinhold und Jacquline Klein kennen und eine fruchtbare Kollaboration entsteht auf den Labels Traumschallplatten und Trapez. Dort erscheint auch sein erstes Album ?Flora & Fauna?. Weitere Veröffentlichungen auf Platzhirschschallplatten, Cocoon etc. kommen hinzu. Auch als Remixer hat er sich einen Namen gemacht und so namhafte Künstler wie Hell, Roman Flügel, Kollektiv Turmstrasse, Tiefschwarz, Einmusik oder Nathan Fake in die akustische Mangel genommen. Dann ging alles sehr schnell. Von dem elektronischen Fachmagazin Groove wurde er zum Newcomer des Jahres 2004 gewählt und zum drittbesten Produzenten. Sein Debütalbum ?Flora & Fauna? wurde bei den Leserumfragen der Zeitschrift Raveline zum drittbesten, in der Groove und De:Bug jeweils zum fünftbesten Album des Jahres 2004 ernannt. 2005 wurde Dominik Eulberg in der Groove zum Produzenten des Jahres und zum drittbesten nationalen DJ gewählt. Außerdem landeten gleich fünf seiner Remixarbeiten in den Top20 der Jahrescharts. In der Raveline wurde er zum zweitbesten Remixer und Newcomer gewählt, auch sein Remix für Oliver Koletzki landete auf Platz 2. 2006 wurde Dominik Eulberg in den Kategorien "Bester Produzent" und "Bester Remix" erneut zweimal für den Deutschen Dance-Music-Award nominiert und belegte zahlreiche Top-Ten Plazierungen der Magazine Raveline, De:Bug und Groove in den Kategorien Bester Produzent, Bester DJ, Bester Remixer, Bester Track. 2007 erhielt Dominik Eulberg für seine zweites Album "Heimische Gefilde" einen Preis der deutschen Schallplattenkritik. In der Raveline wurde sein Album "Bionik" zum zweitbesten Album des Jahres gewählt. Ende 2007 dann der endgültige Ritterschlag mit dem Album "Bionik" das auf Sven Väth´s Label Cocoon erschien. Seit kurzem stehen auch noch zwei wirklich fabelhafte Remixe für Kollektiv Turmstrasse und Extrawelt von Ihm in den Läden. Unterstützung bekommt Dominik vom Club Moral DJ-Team alias Scharrenbroich & Stereo aka Noname.
In den frühen Morgenstunden kann es schon mal vorkommen, dass man Dominik Eulberg alleine und lediglich mit einem Spektiv bewaffnet, am schilfbewachsenen Seeufer stehen sieht. Dort, wo niemand ihn stört, geht er seinem Hobby nach: Vögel beobachten. Ist der leidenschaftliche Ornithologe einmal nicht seinen gefiederten Freunden auf der Spur, sitzt er am Computer und produziert Technomusik. Dominik Eulbergs Faszination für elektronische Musik beginnt schon in sehr jungen Jahren. Mit Freunden lauscht er stets den so mysteriösen Klängen der Sven-Väth Clubnights. Einmal in den Bann gezogen, lässt es ihn nicht mehr los. So beginnt er im Alter von 15 Jahren Platten zu kaufen und das Auflegen zu erlernen. Dabei richtet er schon von beginn an sein Augenmerk auf innovative, experimentelle Platten. 1995 legt er sich dann einen eigenen Gerätepark zu, um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und diverse Live-Auftritte abzuliefern. Erste Veröffentlichungen kommen auf Mathias Schaffhäusers Label Ware und auf dem Frankfurter Label Raum...Musik heraus. Dann lernt er Riley Reinhold und Jacquline Klein kennen und eine fruchtbare Kollaboration entsteht auf den Labels Traumschallplatten und Trapez. Dort erscheint auch sein erstes Album ?Flora & Fauna?. Weitere Veröffentlichungen auf Platzhirschschallplatten, Cocoon etc. kommen hinzu. Auch als Remixer hat er sich einen Namen gemacht und so namhafte Künstler wie Hell, Roman Flügel, Kollektiv Turmstrasse, Tiefschwarz, Einmusik oder Nathan Fake in die akustische Mangel genommen. Dann ging alles sehr schnell. Von dem elektronischen Fachmagazin Groove wurde er zum Newcomer des Jahres 2004 gewählt und zum drittbesten Produzenten. Sein Debütalbum ?Flora & Fauna? wurde bei den Leserumfragen der Zeitschrift Raveline zum drittbesten, in der Groove und De:Bug jeweils zum fünftbesten Album des Jahres 2004 ernannt. 2005 wurde Dominik Eulberg in der Groove zum Produzenten des Jahres und zum drittbesten nationalen DJ gewählt. Außerdem landeten gleich fünf seiner Remixarbeiten in den Top20 der Jahrescharts. In der Raveline wurde er zum zweitbesten Remixer und Newcomer gewählt, auch sein Remix für Oliver Koletzki landete auf Platz 2. 2006 wurde Dominik Eulberg in den Kategorien "Bester Produzent" und "Bester Remix" erneut zweimal für den Deutschen Dance-Music-Award nominiert und belegte zahlreiche Top-Ten Plazierungen der Magazine Raveline, De:Bug und Groove in den Kategorien Bester Produzent, Bester DJ, Bester Remixer, Bester Track. 2007 erhielt Dominik Eulberg für seine zweites Album "Heimische Gefilde" einen Preis der deutschen Schallplattenkritik. In der Raveline wurde sein Album "Bionik" zum zweitbesten Album des Jahres gewählt. Ende 2007 dann der endgültige Ritterschlag mit dem Album "Bionik" das auf Sven Väth´s Label Cocoon erschien. Seit kurzem stehen auch noch zwei wirklich fabelhafte Remixe für Kollektiv Turmstrasse und Extrawelt von Ihm in den Läden. Unterstützung bekommt Dominik vom Club Moral DJ-Team alias Scharrenbroich & Stereo aka Noname.
Eintrag vom: 12.10.2009