Time Warp
Unter dem Motto ?Music connects? gaben sich zwischen dem 29. März und dem 05. April 2007 erneut die Speerspitzen elektronischer Musik und avancierter Medienkunst eine Zusammenkunft in Mannheim.Line Up:
Sven Väth, Carl Cox, Richie Hawtin, Laurent Garnier (8h Set), Rush, Chris Liebing,
Ricardo Villalobos, Turntablerocker, The Disco Boys, Boys Noize (aka Kid Alex),
Moonbootica, Loco Dice, Luciano, Tiefschwarz, Digitalism, Karotte, Marco Carola,
Magda, Pet Duo, Âme, DJ Murphy, Raresh, Manon, SeeBase, Federico Molinari,
Blast SL, Gerd Janson, Jay Edit, Lovarro & Styles, Nick Curly, Nekes, Sasch BBC,
Seebase, Johnny D., Stefano Libelle
Live: Alter Ego, 2000 and One, Brian Sanhaji, Subsonic Park, Johnny D.
Wir haben uns entscheiden dieses Jahr die Reise nach Mannheim auf uns zu nehmen um die Time Warp unter die Lupe zu nehmen.
Bevor wir uns am Samstag Abend in die Mengen stürzten um dem vielversprechenden Künstler- Angebot zu frönen, führte uns unser Weg am Samstag Morgen nach Mannheim zur Pop- Akademie und somit zu zwei Workshops der insgesamt 13 angebotenen Themen- Bereiche.
Unsere Wahl fiel auf ?Creative Commons? und ?Digitales Marketing?. Ohne Euch mit Einzelheiten zu belangen- die Vortragenden waren fachlich TOP und informativ war es allemal- wer auf den im nächsten Jahr gebotenen Workshops etwas findet, was ihm gefällt, dann wird sich eine Fahrt nach Mannheim dafür auf jeden Fall lohnen.
Und nun zur Party:
Angekommen gegen 23:00Uhr fanden wir uns in einem riesigen Menschenpulk wieder. Trotz des frühen Beginns des Abend- Programms waren wir am Entry um diese Uhrzeit bei Weitem noch nicht alleine, doch der Einlass ging zügig voran.
Das größere Problem war die Jacken abzugeben! Anfangs noch beeindruckt durch den nahezu perfekten Organisations-Standard, den man bei solch einem renomierten kulturellen Ereignis durchaus auch erwartet hätte, wurden wir auf den Boden der Tatsachen zurück geholt, denn es gab außerhalb der Halle, welche als Garderobe diente, praktisch keine wirkliche Ordnung, in die man sich einreihen musste um seine Klamotte loszuwerden. Angestellt wurde nach Lust und Laune demnach stand man hinten umso länger an und es wurde geschupst und gedrängelt was das Zeug hielt. Doch hatte man sich schlussendlich durchgekämpft wurde man im Inneren wieder durch die gewohnte Routine und eine perfekt organisierte Garderoben- Ordnung versöhnt. Nur wenige Schritte weiter die so genannten Chillout- und Food- Bereiche. Leider auch hier ein Manko- wie bei so vielen großen Events-: Die spärliche Sitzplatzauswahl.
Nichts desto trotz- in den heiligen Hallen wurde gehalten was im Vorfeld versprochen wurde: Angefangen bei der auf Sven Väth (http://www.myspace.com/svaeth) speziell abgestimmten Bühnenshow über Laurent Garniers (http://www.laurentgarnier.com)House- Dome- es blieben keine Wünsche offen. Carl Cox (http://www.myspace.com/djcarlcox) war, wie schon der Name im Vorhinein versprach, erstklassig. Sein Set, geprägt durch Power und Abwechslungsreichtum, riss nahezu jeden mit.
Im Bereich ?Floor 3? rockten u.a. Moonbootica (http://www.myspace.com/moonbootique) und Boys Noize (http://www.myspace.com/boysnoize). Wer als Electro- Freak bis dato noch kein Fan von Boys Noize war, wird es garantiert jetzt sein! Schrill und aussergewöhnlich, gewöhnungsbedürftig und doch wohlgefällig- das alles vereint muss man zwar erst einmal zu Stande bekommen, aber wenn es gelingt, dann findet man die Perfektion in Menschen wie diesen beiden Berlinern wieder.
Für uns endete die Tour morgens um 06:00Uhr und wir waren gefühlt die Ersten, welche das Spektakel verließen, denn nach wie vor blieben unzählige Feiernde aus allen Herren Ländern unermüdlich und ließen sich weiter von den international bedeutendsten Stars der Clubkultur bis weit in den Sonntag Morgen hinein begleiten.
Fazit:
Bedingt durch die einwandfreie Soundanlage und die phantasievolle Visualisierung auf jedem der fünf Floors, kann man vom perfekten Klang- und Farben- Erlebnis sprechen. Wir sagen: YES!
Bevor wir uns am Samstag Abend in die Mengen stürzten um dem vielversprechenden Künstler- Angebot zu frönen, führte uns unser Weg am Samstag Morgen nach Mannheim zur Pop- Akademie und somit zu zwei Workshops der insgesamt 13 angebotenen Themen- Bereiche.
Unsere Wahl fiel auf ?Creative Commons? und ?Digitales Marketing?. Ohne Euch mit Einzelheiten zu belangen- die Vortragenden waren fachlich TOP und informativ war es allemal- wer auf den im nächsten Jahr gebotenen Workshops etwas findet, was ihm gefällt, dann wird sich eine Fahrt nach Mannheim dafür auf jeden Fall lohnen.
Und nun zur Party:
Angekommen gegen 23:00Uhr fanden wir uns in einem riesigen Menschenpulk wieder. Trotz des frühen Beginns des Abend- Programms waren wir am Entry um diese Uhrzeit bei Weitem noch nicht alleine, doch der Einlass ging zügig voran.
Das größere Problem war die Jacken abzugeben! Anfangs noch beeindruckt durch den nahezu perfekten Organisations-Standard, den man bei solch einem renomierten kulturellen Ereignis durchaus auch erwartet hätte, wurden wir auf den Boden der Tatsachen zurück geholt, denn es gab außerhalb der Halle, welche als Garderobe diente, praktisch keine wirkliche Ordnung, in die man sich einreihen musste um seine Klamotte loszuwerden. Angestellt wurde nach Lust und Laune demnach stand man hinten umso länger an und es wurde geschupst und gedrängelt was das Zeug hielt. Doch hatte man sich schlussendlich durchgekämpft wurde man im Inneren wieder durch die gewohnte Routine und eine perfekt organisierte Garderoben- Ordnung versöhnt. Nur wenige Schritte weiter die so genannten Chillout- und Food- Bereiche. Leider auch hier ein Manko- wie bei so vielen großen Events-: Die spärliche Sitzplatzauswahl.
Nichts desto trotz- in den heiligen Hallen wurde gehalten was im Vorfeld versprochen wurde: Angefangen bei der auf Sven Väth (http://www.myspace.com/svaeth) speziell abgestimmten Bühnenshow über Laurent Garniers (http://www.laurentgarnier.com)House- Dome- es blieben keine Wünsche offen. Carl Cox (http://www.myspace.com/djcarlcox) war, wie schon der Name im Vorhinein versprach, erstklassig. Sein Set, geprägt durch Power und Abwechslungsreichtum, riss nahezu jeden mit.
Im Bereich ?Floor 3? rockten u.a. Moonbootica (http://www.myspace.com/moonbootique) und Boys Noize (http://www.myspace.com/boysnoize). Wer als Electro- Freak bis dato noch kein Fan von Boys Noize war, wird es garantiert jetzt sein! Schrill und aussergewöhnlich, gewöhnungsbedürftig und doch wohlgefällig- das alles vereint muss man zwar erst einmal zu Stande bekommen, aber wenn es gelingt, dann findet man die Perfektion in Menschen wie diesen beiden Berlinern wieder.
Für uns endete die Tour morgens um 06:00Uhr und wir waren gefühlt die Ersten, welche das Spektakel verließen, denn nach wie vor blieben unzählige Feiernde aus allen Herren Ländern unermüdlich und ließen sich weiter von den international bedeutendsten Stars der Clubkultur bis weit in den Sonntag Morgen hinein begleiten.
Fazit:
Bedingt durch die einwandfreie Soundanlage und die phantasievolle Visualisierung auf jedem der fünf Floors, kann man vom perfekten Klang- und Farben- Erlebnis sprechen. Wir sagen: YES!
