MUNICH AGAIN

Do 21.12.2017 * 20:30
Rote Sonne
Maximiliansplatz 5
80333 München
Deutschland

Line-Up:
THE ALMOST BOHEME live!
DARK NUMBER live!
JASON ARIGATO live!
DJ NIKOS PAPADOPOULOS
(von Folk Blues bis Jazz Funk Rock / Straight outta Minga)

AK: 5,00 Euro



Beschreibung zur Veranstaltung:
Burning the Sun – night of twist and shake. THE ALMOST BOHEME beginnt den Abend mit lakonischen Geschichten aus einem intensiv gelebten Leben. Der Münchner Songwriter k.ill trägt beseelte Neofolk-und LoFi-Indie-Pop-Kleinode in geerdeter Entspanntheit vor, mit einem Schuss Melancholie dem dahinschwindenden Sommer und vergangenen Zeiten nachspürend, Meditationen in Moll über das Leben, die Liebe und das Cruisen mit der neuen Karre durch die wilden Nächte von Paris. Eine schnörkellose und wahrhaftige Sprache sowie einfache, zurückhaltende Melodien prägen den Sound von THE ALMOST BOHEME, in dem sich die Musikgeschichte des vergangenen Jahrhunderts widerspiegelt.
Leiser Folk-Blues gegen den Lärm der Zeit.

All of a sudden, dark number will appear. Hidden in a Giesinger catacomb for three years, the band has grown into a five-piece heartbeat, like clockwork, with strong pulsing, virtuosic blood. Original underground punk rock has gotten a jazzy funk groove over the years, along with an occident patina and arabic touch. Yes, true, because there will be a very special guest from morocco on stage, as well. Hence the thing goes six-pack. Let there be silence, let there be noise. Catharsis and recreation. Everybody from everywhere is welcome. Come around and help us burn the sun – on this special night…
Midnight show by Jason Arigato! Jason heißt mit bürgerlichem Namen eigentlich Albert Pöschl, doch bei Shows schlüpft er liebend gerne in die Rolle der Grande Dame mit Bob-Frisur. Bestückt nur mit Fuzz, Akustikgitarre, Echo und seiner wunderbar speziellen Stimme verzaubert er sein Publikum.

Arigato ist ein wahrer und sehr vielseitiger Klangkünstler – dieser Eindruck verstärkt sich vor allem beim Hören seiner Platte „Sad & Slow Songs“: Einerseits kann man hier Singer/Songwriter Miniaturen lauschen, welche vollständig auf Beats verzichten, nur mit Gitarrenklängen arbeiten und dabei düster, aber auch sehr melancholisch rüberkommen. Andererseits findet man auf dem Album ein Vielzahl von Streichern, Flöten und Tasten, einen satten Bandsound mit Schlagzeug und allem Pipapo. Und zu jedem Zeitpunkt ist in seiner Musik auch eine instrumentale, ruhige und verträumte Komponente zu entdecken. Schlussendlich vergisst Jason auch seine Vergangenheit nicht und schafft es, den Bogen zu seiner früheren Band Band „Queen Of Japan“ zu spannen.

Eingerahmt wird das Geschehen von niemand geringerem als DJ Nikos Papadopoulos (als Musiker bekannt von den Bands The Grexits, Ta Mourmourakia). Über ihn muss nicht mehr viel erwähnt werden, Nikos ist durch seine umtriebigen Sets in Bars a lá Favorit, Kooks, Baader Cafe, Enrico Palazzo, u.v.m. allseits bekannt für seine genre-übergreifende Musikauswahl.

Mehr Infos unter: http://www.rote-sonne.com
Eintrag vom: 03.12.2017


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