Excessive Machine mit Slam
Sa 07.05.2011 * 23:00My Name Is Barbarella
Skalitzerstrasse 36
10999 Berlin-Kreuzberg
Deutschland
Line-Up:
· SLAM (Scotland - Soma Records)
· high.co.coon (Yeah!, My Name Is Barbarella)
· Julia Lautner (Funkhaus, Aspekt)
Beschreibung zur Veranstaltung:
Bar ab 20h (freier Eintritt) / Club ab 23h (? 7,-)
Also ich bin ja nun wirklich nicht um Worte verlegen, immer für einen dummen Spruch zu haben und für Klatsch und Tratsch sowieso. Aber für heute bin ich echt sprachlos. Ich meine... Slam kommen. SLAM!
Da stehen dann einfach mal über 20 Jahre elektronische Musikgeschichte im Club. Und das nicht unter 37 verschiedenen Pseudonymen, weil sowohl Künstler als auch Publikum es nach drei Scheiben sowieso schon wieder Leid sind. Orde und Stuart hatten natürlich auch ihre musikalischen Parallelwelten, ich sage nur Pressure Funk. Aber sie waren auch immer wieder Slam, haben sich immer wieder neu erfunden und waren doch irgendwie immer wieder ganz klar als Slam zu erkennen.
"Positive Education", "Dark Forces", "Lifetimes" und "This World" waren nur einige ihrer Klassiker. So poppig die letzten beiden auch waren, sie haben im Gegensatz zu vielen ihrer britischen Kollegen immer auf die Anbiederung zum Großrave und dem totalen Ausverkauf widerstanden. Respekt alleine schon dafür, und ihrem Erfolg hat das offensichtlich keinen Abbruch getan.
Desweiteren isnd an diesem Abend high.co.coon und Julia Lautner zu hören. Ersterem gehört mein speizieller Dank, da er diesen Abend eingefädelt hat und Julia Lautner sollten sich unbedingt all diejenigen anhören, die in letzter Zeit ein wenig das Tempo in Berliner Clubs vermisst haben. Heute geht's ordentlich zur Sache. Wetten dass...???!!!
Eure Babsi
Bar ab 20h (freier Eintritt) / Club ab 23h (? 7,-)
Also ich bin ja nun wirklich nicht um Worte verlegen, immer für einen dummen Spruch zu haben und für Klatsch und Tratsch sowieso. Aber für heute bin ich echt sprachlos. Ich meine... Slam kommen. SLAM!
Da stehen dann einfach mal über 20 Jahre elektronische Musikgeschichte im Club. Und das nicht unter 37 verschiedenen Pseudonymen, weil sowohl Künstler als auch Publikum es nach drei Scheiben sowieso schon wieder Leid sind. Orde und Stuart hatten natürlich auch ihre musikalischen Parallelwelten, ich sage nur Pressure Funk. Aber sie waren auch immer wieder Slam, haben sich immer wieder neu erfunden und waren doch irgendwie immer wieder ganz klar als Slam zu erkennen.
"Positive Education", "Dark Forces", "Lifetimes" und "This World" waren nur einige ihrer Klassiker. So poppig die letzten beiden auch waren, sie haben im Gegensatz zu vielen ihrer britischen Kollegen immer auf die Anbiederung zum Großrave und dem totalen Ausverkauf widerstanden. Respekt alleine schon dafür, und ihrem Erfolg hat das offensichtlich keinen Abbruch getan.
Desweiteren isnd an diesem Abend high.co.coon und Julia Lautner zu hören. Ersterem gehört mein speizieller Dank, da er diesen Abend eingefädelt hat und Julia Lautner sollten sich unbedingt all diejenigen anhören, die in letzter Zeit ein wenig das Tempo in Berliner Clubs vermisst haben. Heute geht's ordentlich zur Sache. Wetten dass...???!!!
Eure Babsi
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Eintrag vom: 28.04.2011
