Polyhymnia Festival - Prog & Kraut
Sa 19.03.2011 * 20:00Maria
Stralauer Platz 34/35 / An der Schillingbrücke
10243 Berlin-Friedrichshain
Deutschland
Line-Up:
Bands: Goblin, Turzi, Night Terrors, Warm Digits -
DJs: Antoni Maiovvi, Emil Delikolder, Skate Or Die, Pedro Papel
VVK: 17,00 Euro
AK: 19,00 Euro
Beschreibung zur Veranstaltung:
Polyhymnia-Festival 2011
Programm 19. März
Die Night Terrors (Melbourne/Australien) sind vor allem von den Soundtracks der italienischen Progger Goblin und des amerikanischen Regisseurs und Filmmusikers John Carpenter beeinflusst.
Einen zentralen Punkt der Band bildet das Theremin.
Grummelnde Bass-Sounds kommen aus Heavy Metal, Grunge und Hardcore.
Goblin (Rom/Italien) - Die italienischen Kult-Progger der siebziger Jahre sind seit einiger Zeit wieder aktiv.
Bekannt wurden sie vor allem durch ihre Soundtracks für Filme von Dario Argento und George A. Romero
wie beispielsweise "Profondo Rosso" (1975), "Suspiria" (1977) oder ?Zombie? (1978).
Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit Goblin auch eine original Band präsentieren können, die für viele junge Bands ein Vorbild ist.
Turzi (Paris/Frankreich) ist gleichermaßen von Kraut- und Prog-Rock beeinflusst, man merkt aber, dass sie mit Hardcore und Noise-Rock groß geworden sind.
Andererseits sind sie auch von den Filmmusiken Ennio Morricones beeinflusst.
Warm Digits (Newcastle-upon-Tyne/UK) - Steve Jefferis (Gitarre, Keyboards, Electronics) und Andrew Hodson (Schlagzeug, Noise) fanden im Jahre 2008 zueinander.
Sie verbindet eine große Liebe zu NEU!, aber auch zu Goblin und Brian Eno.
Aufgewachsen sind sie mit Shoegaze Bands wie My Bloody Valentine und elektronischer Musik und IDM, wie sie in den Neunzigern auf Basic Channel und Warp veröffentlicht wurde.
DJs:
Antoni Maiovvi (Berlin, Bristol/UK) ist vor allem als Italo- und Cosmic-Disco-DJ bekannt, hat aber auch eine große Liebe zu Kraut und Prog. Er wieder immer wird mal für DJ-Sets gebucht, die sich darauf konzentrieren, so auch bei Polyhymnia.
Pedro Papel (Madrid/Spanien) stieß zufällig vor einigen Jahren auf einige NeoKraut-Bands und begann, sich intensiv damit zu beschäftigen.
Er hat inzwischen die abwegigsten Neuinterpretationen von Kraut zusammengetragen. In seiner Heimatstadt Madrid ist er Resident-DJ des Clubs Nasti,
wo er neben NeoKraut New Wave, Post-Punk und Cosmic Disco auflegt.
Außerdem ist er Grafik Designer und hat das Plakat von Polyhymnia gestaltet.
Emil Delikolder (Berlin) - Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Emil Delikolder mit frühem Prog-Rock.
Bei seinem DJ-Set wird er sich vor allem darauf konzentrieren, aber auch einige ausgesuchte Kraut- und NeoKraut-Stücke auflegen.
Skate Or Die (Berlin) - Seit langer Zeit schon ist Skate Or Die als Spezialist für randständige und abseitige Musik bekannt.
Er ist Aktivist in der Kassetten-Szene und hat Zugang zu Musik, die selbst im Internet-Zeitalter nur für eine kleine ausgesuchte Schar zugänglich ist.
Gerade in dieser Szene tummeln sich viele von Kraut und Prog beeinflusste Musiker und Band-Projekte.
Bei Polyhymnia wird er nur mit Kassetten aus dieser Szene auflegen und somit selten bis nie Gehörtes präsentieren.
18. und 19. März
VJ Kaundown (München, Deutschland)- Kaundown ist Resident-VJ im Münchner Club Harry Klein, Mitglied der Electro-Band Console und machte viele Musikvideos z.B. für Lali Puna, The Notwist, Ms John Soda und Console. Außerdem ist er als Solomusiker und Kurzfilmregisseur aktiv.
Als Rahmenprogramm gibt es am Samstag, 19. März eine Podiumsdiskussion:
?Sind Kraut und Prog im 21. Jahrhundert angekommen??
Mit Hans-Joachim Irmler (Faust), Sascha Seiler (Literaturwissenschaftler),
Manfred Miersch (atelierTheremin), Thomas Mauch (taz) und Emil Delikolder.
...und am Sonntag, 20. März präsentiert Krautopia in Kooperation mit Polyhymnia den Zodiac-Day im WAU. Live-Act: Stephan Kaske (Ex-Mythos).
In Kooperation mit: Club Transmediale
Unterstützt durch: Bureau Export
Polyhymnia wird gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds
Polyhymnia-Festival 2011
Programm 19. März
Die Night Terrors (Melbourne/Australien) sind vor allem von den Soundtracks der italienischen Progger Goblin und des amerikanischen Regisseurs und Filmmusikers John Carpenter beeinflusst.
Einen zentralen Punkt der Band bildet das Theremin.
Grummelnde Bass-Sounds kommen aus Heavy Metal, Grunge und Hardcore.
Goblin (Rom/Italien) - Die italienischen Kult-Progger der siebziger Jahre sind seit einiger Zeit wieder aktiv.
Bekannt wurden sie vor allem durch ihre Soundtracks für Filme von Dario Argento und George A. Romero
wie beispielsweise "Profondo Rosso" (1975), "Suspiria" (1977) oder ?Zombie? (1978).
Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit Goblin auch eine original Band präsentieren können, die für viele junge Bands ein Vorbild ist.
Turzi (Paris/Frankreich) ist gleichermaßen von Kraut- und Prog-Rock beeinflusst, man merkt aber, dass sie mit Hardcore und Noise-Rock groß geworden sind.
Andererseits sind sie auch von den Filmmusiken Ennio Morricones beeinflusst.
Warm Digits (Newcastle-upon-Tyne/UK) - Steve Jefferis (Gitarre, Keyboards, Electronics) und Andrew Hodson (Schlagzeug, Noise) fanden im Jahre 2008 zueinander.
Sie verbindet eine große Liebe zu NEU!, aber auch zu Goblin und Brian Eno.
Aufgewachsen sind sie mit Shoegaze Bands wie My Bloody Valentine und elektronischer Musik und IDM, wie sie in den Neunzigern auf Basic Channel und Warp veröffentlicht wurde.
DJs:
Antoni Maiovvi (Berlin, Bristol/UK) ist vor allem als Italo- und Cosmic-Disco-DJ bekannt, hat aber auch eine große Liebe zu Kraut und Prog. Er wieder immer wird mal für DJ-Sets gebucht, die sich darauf konzentrieren, so auch bei Polyhymnia.
Pedro Papel (Madrid/Spanien) stieß zufällig vor einigen Jahren auf einige NeoKraut-Bands und begann, sich intensiv damit zu beschäftigen.
Er hat inzwischen die abwegigsten Neuinterpretationen von Kraut zusammengetragen. In seiner Heimatstadt Madrid ist er Resident-DJ des Clubs Nasti,
wo er neben NeoKraut New Wave, Post-Punk und Cosmic Disco auflegt.
Außerdem ist er Grafik Designer und hat das Plakat von Polyhymnia gestaltet.
Emil Delikolder (Berlin) - Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Emil Delikolder mit frühem Prog-Rock.
Bei seinem DJ-Set wird er sich vor allem darauf konzentrieren, aber auch einige ausgesuchte Kraut- und NeoKraut-Stücke auflegen.
Skate Or Die (Berlin) - Seit langer Zeit schon ist Skate Or Die als Spezialist für randständige und abseitige Musik bekannt.
Er ist Aktivist in der Kassetten-Szene und hat Zugang zu Musik, die selbst im Internet-Zeitalter nur für eine kleine ausgesuchte Schar zugänglich ist.
Gerade in dieser Szene tummeln sich viele von Kraut und Prog beeinflusste Musiker und Band-Projekte.
Bei Polyhymnia wird er nur mit Kassetten aus dieser Szene auflegen und somit selten bis nie Gehörtes präsentieren.
18. und 19. März
VJ Kaundown (München, Deutschland)- Kaundown ist Resident-VJ im Münchner Club Harry Klein, Mitglied der Electro-Band Console und machte viele Musikvideos z.B. für Lali Puna, The Notwist, Ms John Soda und Console. Außerdem ist er als Solomusiker und Kurzfilmregisseur aktiv.
Als Rahmenprogramm gibt es am Samstag, 19. März eine Podiumsdiskussion:
?Sind Kraut und Prog im 21. Jahrhundert angekommen??
Mit Hans-Joachim Irmler (Faust), Sascha Seiler (Literaturwissenschaftler),
Manfred Miersch (atelierTheremin), Thomas Mauch (taz) und Emil Delikolder.
...und am Sonntag, 20. März präsentiert Krautopia in Kooperation mit Polyhymnia den Zodiac-Day im WAU. Live-Act: Stephan Kaske (Ex-Mythos).
In Kooperation mit: Club Transmediale
Unterstützt durch: Bureau Export
Polyhymnia wird gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds
Anfahrt:
S Ostbahnhof
S Ostbahnhof
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Eintrag vom: 03.03.2011
