ELEKTRONISCHER FRÜHSCHOPPEN präsentiert... PLATTENBAU MUSIK
Sa 12.02.2011 * 06:00PALAIS (Bar - Lounge - Club)
Arnulfstraße 16-18
80335 München
Deutschland
Line-Up:
Roberto Mozza , Blondee, Whiteboy & Oberon
(Plattenbau Musik Berlin)
Beschreibung zur Veranstaltung:
Als Mitgründer des ehemaligen Labels FüWa Records war White Boy eine tragende Säule des Teams. Kraftvoll, sexy im besten Sinne wissend. Man kann auch sagen: Er beherrscht es, sich und seine Musik zu präsentieren. Natürlich war der klassische Minimal/Techno Sound prägend für ihn aber, hauptsächlich müssen die Musik und die Sets funktionieren, sie sollten eine Seele haben und dürfen keine Grenzen kennen. Seine DJ-Philosophie entdeckt er bei jedem Set, an jedem Ort und an jeden Abend neu. Er legt generell viel Wert auf ein abwechslungsreiches Set, das alte klassische Musikstücke mit denen der heutigen Zeit verbindet. Das Energielevel seiner Sets steigt exponentiell bis zum kollektiven Tanzrausch an. Selbst bezeichnet er seine Musik als holographisch. Die drei wichtigsten Musikalischen Einflüsse von White Boy sind Electro/früher Minimal/heute und das ständige Klicken im Ohr.Er lässt sich auf seine Musik ein um seinem Puplikum das zu geben, weswegen sie gekommen sind. Das Konzept, inklusive Labels, erlaubt es ihm, musikalische Tiefen künstlerisch frei zu erforschen. Seine Motivation war und ist eine Mischung aus Spaß und Kommunikationen: Verbal und ohne Worte, Lust mit verschiedenen Stimmungen umzugehen bzw. zu erzeugen und damit zu spielen. Nachwievor fasziniert ihm, welche Energie Musik freisetzen kann und wie sie grundlos und völlig prinzipienfrei Spaß und gute Laune erzeugt. Musik und vor allem Bässe machen glücklich...
Mit dem Kauf seiner ersten Kassetten Anfang der 90´Jahre begann Oberon sich nach und nach für die elektronischen Klänge zu interessieren. Die ersten elektronische Lieder von U 96, Snap, Perplexer oder Mark Oh vertieften sich und setzten den Grundstein für die zukünftige Richtungsweisung. Die nun kommende Zeit sollte ihn für immer prägen.
Im zarten Alter von 13 Jahren bekam er seinen ersten richtigen CD Player und sogar schon einen Zweikanalmixer. Dies wurde aber schon 2 Jahre später gegen zwei Reloops und einem Gemini 626 eingetauscht. Nun war die Technik da und es lag an ihm das Beste draus zu machen. Und er legte los. Er stand Jahre an seinen Turntables, übte und übte. Fuhr in die Clubs, schaute sich die Dj´s und ihre Spielerein an. Ende der 90´Jahre war ihm klar ein Deejay muss er werden. Dann nahm er nach und nach Tapes auf und brachte sie an den Mann. Nachdem er dank Jordan ab 2000 seine ersten Gigs im Linientreu absolvieren durfte bekam er nach und nach mehr Auftritte auf denen er sich profilieren konnte. Bis 2003 folgte Party auf Party wobei dann eine 2 Jährige Kreativpause eintrat. Inzwischen steht er wieder an den Plattentellern, verzückt uns mit seinen treibenden Elektro Beatz und will an die alten Zeiten anschließen. Von monoton bis party oder minimal bis aggressiv.
Als Mitgründer des ehemaligen Labels FüWa Records war White Boy eine tragende Säule des Teams. Kraftvoll, sexy im besten Sinne wissend. Man kann auch sagen: Er beherrscht es, sich und seine Musik zu präsentieren. Natürlich war der klassische Minimal/Techno Sound prägend für ihn aber, hauptsächlich müssen die Musik und die Sets funktionieren, sie sollten eine Seele haben und dürfen keine Grenzen kennen. Seine DJ-Philosophie entdeckt er bei jedem Set, an jedem Ort und an jeden Abend neu. Er legt generell viel Wert auf ein abwechslungsreiches Set, das alte klassische Musikstücke mit denen der heutigen Zeit verbindet. Das Energielevel seiner Sets steigt exponentiell bis zum kollektiven Tanzrausch an. Selbst bezeichnet er seine Musik als holographisch. Die drei wichtigsten Musikalischen Einflüsse von White Boy sind Electro/früher Minimal/heute und das ständige Klicken im Ohr.Er lässt sich auf seine Musik ein um seinem Puplikum das zu geben, weswegen sie gekommen sind. Das Konzept, inklusive Labels, erlaubt es ihm, musikalische Tiefen künstlerisch frei zu erforschen. Seine Motivation war und ist eine Mischung aus Spaß und Kommunikationen: Verbal und ohne Worte, Lust mit verschiedenen Stimmungen umzugehen bzw. zu erzeugen und damit zu spielen. Nachwievor fasziniert ihm, welche Energie Musik freisetzen kann und wie sie grundlos und völlig prinzipienfrei Spaß und gute Laune erzeugt. Musik und vor allem Bässe machen glücklich...
Mit dem Kauf seiner ersten Kassetten Anfang der 90´Jahre begann Oberon sich nach und nach für die elektronischen Klänge zu interessieren. Die ersten elektronische Lieder von U 96, Snap, Perplexer oder Mark Oh vertieften sich und setzten den Grundstein für die zukünftige Richtungsweisung. Die nun kommende Zeit sollte ihn für immer prägen.
Im zarten Alter von 13 Jahren bekam er seinen ersten richtigen CD Player und sogar schon einen Zweikanalmixer. Dies wurde aber schon 2 Jahre später gegen zwei Reloops und einem Gemini 626 eingetauscht. Nun war die Technik da und es lag an ihm das Beste draus zu machen. Und er legte los. Er stand Jahre an seinen Turntables, übte und übte. Fuhr in die Clubs, schaute sich die Dj´s und ihre Spielerein an. Ende der 90´Jahre war ihm klar ein Deejay muss er werden. Dann nahm er nach und nach Tapes auf und brachte sie an den Mann. Nachdem er dank Jordan ab 2000 seine ersten Gigs im Linientreu absolvieren durfte bekam er nach und nach mehr Auftritte auf denen er sich profilieren konnte. Bis 2003 folgte Party auf Party wobei dann eine 2 Jährige Kreativpause eintrat. Inzwischen steht er wieder an den Plattentellern, verzückt uns mit seinen treibenden Elektro Beatz und will an die alten Zeiten anschließen. Von monoton bis party oder minimal bis aggressiv.
Anfahrt:
München (HBF)
Eingang i.d. Passage zur Hirtenstraße
gegenüber des Starnberger Bahnhofs
München (HBF)
Eingang i.d. Passage zur Hirtenstraße
gegenüber des Starnberger Bahnhofs
Eintrag vom: 05.02.2011
