World League presents: Steve Bug
Fr 25.02.2011 * 23:00Bob Beaman Club
Gabelsbergerstr. 4 / Ecke Amalienstr.
80333 München
Deutschland
Line-Up:
- Steve Bug
- Rene Vaitl
AK: 10,00 Euro
Beschreibung zur Veranstaltung:
Der Kerl ist Perpeetum Mobile. Vor 20 Jahren hat ihn Techno angestossen und seitdem läuft und läuft und läuft er. Muss am Nachname liegen. Auch der VW Käfer lief und lief und lief. Stefan Brügesch wurde 1990 zu Steve Bug und der Volkswagen auch lange sein Symbol, das später von den Pokerkarten abgelöst wurde. Änderte nichts daran, dass Steve Bug wie ein Uhrwerk funktioniert. Egal ob als Labelchef von Pokerflat-Recordings und Dessous, als Produzent und natürlich als DJ, der Berliner mit Hamburger Wurzeln ist. Zu jeder Minute, zu jeder Sekunde - ein absoluter Vollprofi. Nachdem letztes Jahr nach langen Warten sein neues Album ?Collaboratory? erschien, legte er kürzlich mit einer neuen Pokerflat-Werkschau nach, hat die offizielle Green & Blue CD gemixt und seinen Klassiker ?Loverboy?, die erste Poker-VÖ überhaupt nochmals mit neuen Mixen rausgebracht. Was mit der legendären Nummer 1 ?Loverboy? von Mr. Suitcase begann, stieg schnell zum internationalen Trendsetter-Imprint für zeitgenössische Tanzmusik auf, denn nicht nur in New Yorker Plattenläden hat Poker Flat sein eigenes Fach.
And last but not least ist in diesen Tagen die Mix-Compilation ?The Lab 2? erschienen. Auf zwei CDs mixt sich der Meister von Ibiza-Terrassen oder kroatischen Stränden über Berliner Underground Clubs bis hin zu Londoner Warehouses und reflektiert dabei in der typischen Bug-Manier aktuelle Deep- und Tech-House-Sounds, wie man es schon von seiner bekannten Serie ?Bugnology? kennt. Man kann mit gutem Gewissen behaupten, dass Steve Bug ein Musikgenre mit erfunden und geprägt hat, lange bevor es wie heutzutage in aller Munde war. Bug hat House-Musik als einer der ersten aufs Nötigste reduziert und minimalisiert - und das bereits Mitte der 90er Jahre. Er steht da wo er steht, nämlich - neben den üblichen Verdächtigen wie Väth, Hawtin, Villalobos, Koze, etc. - ganz oben, weil er beharrlich seinen Weg verfolgt hat und nie von seiner Vision, sprich seinem Sound abgewichen ist. Wie es sich für einen echten König gehört, bringt Steve Bug seinen Hofstaat mit und zwar in Form von World League Homie René Vaitl, der seit den frühen 90ern das Münchner Musikgeschehen prägt.
Einem musikalisch hochkarätigen Abend steht also nichts mehr im Wege!
Yours, Bob
Der Kerl ist Perpeetum Mobile. Vor 20 Jahren hat ihn Techno angestossen und seitdem läuft und läuft und läuft er. Muss am Nachname liegen. Auch der VW Käfer lief und lief und lief. Stefan Brügesch wurde 1990 zu Steve Bug und der Volkswagen auch lange sein Symbol, das später von den Pokerkarten abgelöst wurde. Änderte nichts daran, dass Steve Bug wie ein Uhrwerk funktioniert. Egal ob als Labelchef von Pokerflat-Recordings und Dessous, als Produzent und natürlich als DJ, der Berliner mit Hamburger Wurzeln ist. Zu jeder Minute, zu jeder Sekunde - ein absoluter Vollprofi. Nachdem letztes Jahr nach langen Warten sein neues Album ?Collaboratory? erschien, legte er kürzlich mit einer neuen Pokerflat-Werkschau nach, hat die offizielle Green & Blue CD gemixt und seinen Klassiker ?Loverboy?, die erste Poker-VÖ überhaupt nochmals mit neuen Mixen rausgebracht. Was mit der legendären Nummer 1 ?Loverboy? von Mr. Suitcase begann, stieg schnell zum internationalen Trendsetter-Imprint für zeitgenössische Tanzmusik auf, denn nicht nur in New Yorker Plattenläden hat Poker Flat sein eigenes Fach.
And last but not least ist in diesen Tagen die Mix-Compilation ?The Lab 2? erschienen. Auf zwei CDs mixt sich der Meister von Ibiza-Terrassen oder kroatischen Stränden über Berliner Underground Clubs bis hin zu Londoner Warehouses und reflektiert dabei in der typischen Bug-Manier aktuelle Deep- und Tech-House-Sounds, wie man es schon von seiner bekannten Serie ?Bugnology? kennt. Man kann mit gutem Gewissen behaupten, dass Steve Bug ein Musikgenre mit erfunden und geprägt hat, lange bevor es wie heutzutage in aller Munde war. Bug hat House-Musik als einer der ersten aufs Nötigste reduziert und minimalisiert - und das bereits Mitte der 90er Jahre. Er steht da wo er steht, nämlich - neben den üblichen Verdächtigen wie Väth, Hawtin, Villalobos, Koze, etc. - ganz oben, weil er beharrlich seinen Weg verfolgt hat und nie von seiner Vision, sprich seinem Sound abgewichen ist. Wie es sich für einen echten König gehört, bringt Steve Bug seinen Hofstaat mit und zwar in Form von World League Homie René Vaitl, der seit den frühen 90ern das Münchner Musikgeschehen prägt.
Einem musikalisch hochkarätigen Abend steht also nichts mehr im Wege!
Yours, Bob
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Eintrag vom: 25.01.2011
