Tanz um den heissen Brei
Fr 30.04.2010 * 22:00Festung an der Sternbrücke
Hammersteinweg 1
39104 Magdeburg
Deutschland
Line-Up:
Musikanten:
Tanz um den heissen Brei:
Jesse Rose (MadeToPlay / Front Room / Get Physical / London)
Tama Sumo (OstgutTon / Panoramabar / Berlin)
Duensch & Reinsch (Klub Elektrik)
Cheszica (Klub Elektrik)
Juten Morgen Tach der Arbeit ? die offizielle hellerlichte MaiBrei-AfterAuer:
Matt Star (Cocoon / International Freakshow / WeaveMusic / Mainakustik)
DJs vom Klub Elektrik und aus der ganzen Stadt
Beschreibung zur Veranstaltung:
Tanz um den heissen Brei
Klub Elektrik erweckt den alten Kavalier Scharnhorst aus dem Winterschlaf und eröffnet mit Freude und Freunden die warme Jahreszeit. Walpurga prophezeit eine wahnsinnige Frühsommernacht. Hexenfrei, verrückt und fabelhaft! Tama Sumo bringt Hauptstadtflair an die Elbe, zu den Nelken gesellt sich - wenig floral - ein Brite namens Rose und Magdeburgs Subkultur tanzt euphorisch um einen Kessel heißen Brei. Derweil rotieren unermüdlich mitreißende House- und Technoscheiben in ekstatische Sphären. Auf den bis ins Morgengrauen ausgelassen kreisenden Reigen folgt ein gemütliches Zusammensein bis es mit den ersten Sonnenstrahlen lautstark schallt:
?Juten Morgen Tach der Arbeit!?
Mit dieser offiziellen Folgeerscheinung der Brei-Völlerei setzen wir am Maifeiertag mit der Verbreitung allgemeiner Freude einen süffisanten Kontrapunkt zum spießbürgerlichen Treiben im benachbarten Stadtpark. Durch beschwingt-fröhliche Musik künden Matt Star (Cocoon) sowie eine lustige Zusammenkunft von DJs des Klubs und aus der Stadt:
Wer arbeiten kann, kann auch feiern!
Jesse Rose (MadeToPlay / Front Room / Get Physical / London):
Seit 1997 beglückt der umtriebige Brite die Tanzflächen im weltumspannenden Techno- und House-Kosmos. Ob als DJ, Produzent oder Labelbetreiber: Jesse Rose weiß genau, welche Klänge Körper in Ekstase versetzten. So gut, dass ihn das Berliner Label Get Physical für ihre Mix-Serie "Body Language? (Vol. III) verpflichtete. Nach einer ausgedehnten Festival-Sommer-Tour mit Henrik Schwarz als ?Black Rose? ist er wieder allein unterwegs und präsentiert seinen speziellen britischen House-Sound: raubeinig, mitreißend, stets überraschend und mit einem Hang zu philosophisch-anmutender Selbstironie. Wie sein Album: "What Do You Do If You Don't?"
Tama Sumo (OstgutTon / Panoramabar / Berlin):
Zurzeit ist das Berliner ?Berghain? in aller Munde: ?Bester Klub der Welt?, ?Ort der Sünde?, ?Ultimative Abfahrt?. Für den passenden Soundtrack in der sagenumwobenen Feierstätte kümmerte sich von Beginn an auch Tama Sumo. Doch nicht erst dort sorgten ihre Mixkünste für ausschweifende Nächte. Seit den frühen 90ern begeisterten ihre Sets die Hauptstadt-Raver regelmäßig im Tresor und später im Ostgut. Im Herbst erschien ihre Mix-CD ?Panorama Bar 02". Sie steht, wie Tama Sumo selbst, für eine unverwechselbare Kombination aus fassettenreichem House und reduziertem Techno. Dazu gesellen sich Perlen aus den Electro-, Disco- und Pop-Universum. Leidenschaft und Emotionen aus der Box direkt in die Beine!
Tanz um den heissen Brei
Klub Elektrik erweckt den alten Kavalier Scharnhorst aus dem Winterschlaf und eröffnet mit Freude und Freunden die warme Jahreszeit. Walpurga prophezeit eine wahnsinnige Frühsommernacht. Hexenfrei, verrückt und fabelhaft! Tama Sumo bringt Hauptstadtflair an die Elbe, zu den Nelken gesellt sich - wenig floral - ein Brite namens Rose und Magdeburgs Subkultur tanzt euphorisch um einen Kessel heißen Brei. Derweil rotieren unermüdlich mitreißende House- und Technoscheiben in ekstatische Sphären. Auf den bis ins Morgengrauen ausgelassen kreisenden Reigen folgt ein gemütliches Zusammensein bis es mit den ersten Sonnenstrahlen lautstark schallt:
?Juten Morgen Tach der Arbeit!?
Mit dieser offiziellen Folgeerscheinung der Brei-Völlerei setzen wir am Maifeiertag mit der Verbreitung allgemeiner Freude einen süffisanten Kontrapunkt zum spießbürgerlichen Treiben im benachbarten Stadtpark. Durch beschwingt-fröhliche Musik künden Matt Star (Cocoon) sowie eine lustige Zusammenkunft von DJs des Klubs und aus der Stadt:
Wer arbeiten kann, kann auch feiern!
Jesse Rose (MadeToPlay / Front Room / Get Physical / London):
Seit 1997 beglückt der umtriebige Brite die Tanzflächen im weltumspannenden Techno- und House-Kosmos. Ob als DJ, Produzent oder Labelbetreiber: Jesse Rose weiß genau, welche Klänge Körper in Ekstase versetzten. So gut, dass ihn das Berliner Label Get Physical für ihre Mix-Serie "Body Language? (Vol. III) verpflichtete. Nach einer ausgedehnten Festival-Sommer-Tour mit Henrik Schwarz als ?Black Rose? ist er wieder allein unterwegs und präsentiert seinen speziellen britischen House-Sound: raubeinig, mitreißend, stets überraschend und mit einem Hang zu philosophisch-anmutender Selbstironie. Wie sein Album: "What Do You Do If You Don't?"
Tama Sumo (OstgutTon / Panoramabar / Berlin):
Zurzeit ist das Berliner ?Berghain? in aller Munde: ?Bester Klub der Welt?, ?Ort der Sünde?, ?Ultimative Abfahrt?. Für den passenden Soundtrack in der sagenumwobenen Feierstätte kümmerte sich von Beginn an auch Tama Sumo. Doch nicht erst dort sorgten ihre Mixkünste für ausschweifende Nächte. Seit den frühen 90ern begeisterten ihre Sets die Hauptstadt-Raver regelmäßig im Tresor und später im Ostgut. Im Herbst erschien ihre Mix-CD ?Panorama Bar 02". Sie steht, wie Tama Sumo selbst, für eine unverwechselbare Kombination aus fassettenreichem House und reduziertem Techno. Dazu gesellen sich Perlen aus den Electro-, Disco- und Pop-Universum. Leidenschaft und Emotionen aus der Box direkt in die Beine!
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Rückseite
Eintrag vom: 23.04.2010
